quidproquo! Wuppertal e.V.
 Verein zur Förderung der kulturellen Bildung und sozialen Teilhabe
Vernetzung und Kommunikation auf Augenhöhe

   
Zusammen sind wir Viele.
         
Obdachlose


   
Obdachlosigkeit ist eine Lebenslage, in der Menschen über keinen festen Wohnsitz verfügen und im öffentlichen Raum, im Freien oder in Notunterkünften übernachten. Die Mehrzahl der Obdachlosen in den Industriestaaten ist männlich, unter den alleinstehenden Obdachlosen 
machen Männer etwa 80% aus.


    
Frauen sind auf besondere Weise von Obdachlosigkeit bedroht. Wenn eine Beziehung zerbricht oder die Rente nicht reicht, verlieren manche von ihnen die Wohnung. Hilfsangebote können sie unterstützen, aber es gibt zu wenige, beklagen Sozialarbeiter.


Beratungsstelle                           
  Zentrale Beratungsstelle und Straßensozialarbeit für Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten


Wie kann man in Deutschland obdachlos werden?

Obdachlosigkeit entsteht durch Lebenskrisen und das Unvermögen, damit umzugehen und Hilfe in der Not anzunehmen. Oft ist eine psychische Erkrankung schuld daran. Das Leben auf der Straße ist gefährlich, die Lebenserwartung von Obdachlosen deutlich geringer. Und der Weg zurück ins normale Leben ist schwierig.


Neue Resolution
   EU will Obdachlosigkeit bis 2030 beenden
      
Warum gibt es eigentlich immer noch Obdachlose?
   Obdachlosigkeit in Deutschland
     
Obdachlose Frauen
   Ein verstecktes Leben ohne eigene Wohnung
     
"Ohne Wohnung zu sein ist teuer"
  Ex-Obdachlose über Leben auf der Straße
     
Wohnungslosigkeit
  Eine Geschichte der Obdachlosigkeit im 19. und 20. Jahrhundert
     
"Unangenehm", "arbeitsscheu", "asozial"
   Zur Ausgrenzung von wohnungslosen Menschen
"Verlust ist mein Lebenselixier"
Obdachloe erzählen ihre Geschichte