quidproquo! Wuppertal e.V.
Verein zur Förderung der kulturellen Bildung und sozialen Teilhabe Vernetzung und Kommunikation auf Augenhöhe
Zusammen sind wir Viele. Mitgliederstimmen
|
Vom ehemaligen Flüchtling zum Helfer in der Not
Edita T. (29) aus Albanien
2015 als Asylsuchende mit ihrer Familie nach Deutschland
2020 Helferin in der Not
„Meine Familie hat hier sehr viel Unterstützung bekommen.
Meine ehrenamtliche Mitarbeit ist meine Art Danke zu sagen.“ Mustafa M. (30) aus Syrien
2015 als Flüchtling nach Deutschland
2020 Helfer in der Not
„Mit ist es ein Bedürfnis, anderen Menschen zu helfen,
weil ich auch sehr viel Hilfe bekommen habe. Alleine hätte ich es vielleicht nicht geschafft.“ Tristan S. (26) aus dem Kosovo
2015 als Flüchtling nach Deutschland
2020 Helfer in der Not
„Ohne Eure Unterstützung hätte ich es nicht geschafft.
Mit meiner ehrenamtlichen Mitarbeit möchte ich etwas zurückgeben.“ Sania B. (26) aus Serbien
2013 Asylsuchende Romni und alleinerziehende Mutter von vier Kindern
2020 Helferin in der Not und Netzwerkerin für Romane Romnja in Wuppertal
„Wir haben hier sehr viel Hilfe bekommen und neue Freunde gefunden.
Ich bin froh, dass ich jetzt endlich zeigen kann, wie dankbar ich bin. Außerdem möchte ich Frauen aus meiner Kultur helfen und ihnen Mut machen.“ Alia S. (32) aus Syrien
2015 als Flüchtling nach Deutschland
2020 Helferin in der Not
„Ich möchte anderen Menschen helfen, damit sie auch einen guten Start haben.“
Amar F. (36) aus Afghanistan
2015 als Flüchtling aus Afghanistan
2020 Helfer in der Not
„Viele Menschen haben sich engagiert, damit meine Familie nachkommen kann.
Jetzt sind wir alle wieder zusammen und sehr dankbar.
Dafür möchten wir jetzt unsere Hilfe anbieten.“ Louay H. (44) aus dem Irak
2015 als Flüchtling mit seiner Familie nach Deutschland
2020 Helfer in der Not
„Wir sind unendlich dankbar, dass wir leben und dass es uns heute so gut geht.
Für mich ist es keine Frage, ehrenamtlich zu helfen wo ich kann.“
Mariam M. (24) aus Eritrea
2015 als alleinerziehende Asylbewerberin mit vier Kindern nach Deutschland
2020 Helferin in der Not
„Ich hatte damals viele Ängste.
Heute habe ich einen Job, viele Freunde und wieder neue Hoffnung. Meinen Kindern und mir geht es gut. Ich arbeite ehrenamtlich um meine Dankbarkeit zu zeigen und Menschen in schwierigen Situationen Mut zu machen.“ |